Weibliche Beteiligung an den bundesweiten Informatikwettbewerben

Im Auftrag der Gesellschaft für Informatik führte das nexus-Institut eine Studie unter mehr als 3.000 Teilnehmenden der Bundesweiten Informatikwettbewerbe durch. Im Rahmen der Studie wurden die Gründe für das nachlassende Interesse von Mädchen an den Wettbewerben mit steigendem Alter untersucht.

Sowohl die gefundenen Ursachen als auch die Vorschläge zu wirksamen Interventionen decken sich mit den Ergebnissen unserer Forschung. Umso mehr freut uns, dass Daniel Krupka, Geschäftsführer der GI, in einem Interview mit dem Deutschlandfunk CyberMentor als eine der wirksamen Maßnahmen zum Gegensteuern mit anführt:

Mehr Vorbilder für Mädchen in der IT, Interview Daniel Krupka, Deutsche Gesellschaft für Informatik

Audio Fallback

Gebert, Stephanie
http://www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
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„Wir können es uns nicht länger leisten, dass sich so wenige Mädchen für die Informatik entscheiden. Wir brauchen die Kreativität, das Engagement und die Ideen der Mädchen und Frauen, um die Herausforderungen unserer Zeit mithilfe der Informatik zu lösen. Um gesellschaftliche Stereotypen zu brechen, müssen in der Bildung bereits früh Berührungspunkte zur Informatik geschaffen werden: durch erste informatische Inhalte in der Grundschule und ein verpflichtendes Schulfach Informatik spätestens ab der Mittelstufe.“

Christine Regitz, Präsidentin der Gesellschaft für Informatik; Wissenschaftliche Beirätin bei CyberMentor und selbst ehemalige Mentorin des Programms.

Die vollständige Pressemitteilung der GI mit weiteren Befunden gibt es hier.

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